22. Januar 2018

Archiv

„Das Orchester“ – die Zeitschrift mit dem größten Stellenmarkt für OrchestermusikerInnen weltweit
Die Zeitschrift „das Orchester“ erscheint monatlich.

Die Inhalte:

  • Musikerausbildung und Spielpraxis
  • Musikvermittlung und Education-Programme
  • Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung
  • Orchestermarketing und Orchestermanagement
  • Arbeit der Rundfunkchöre
  • Aktuelle Berichte über Konzertreihen, Musiktheater, Musikfestspiele, Wettbewerbe und Tagungen
  • Besprechungen von Büchern, Noten, CDs, DVDs
das Orchester 03/2022
Wie mehr Wissen über neugierige Schüler und rüstige Rentner nützen kann
das Orchester 12/2021
Konzertprogramm, Spielplan und Dramaturgie nach Corona
das Orchester 11/2021
YouTube, Facebook & Co – Orchester und Chöre der Sender positionieren sich
das Orchester 10/2021
Strategien für eine bessere Orchester-Organisation
das Orchester 09/2021
Neue Potenziale entdecken
das Orchester 07-08/2021
Wie weiblich wird das Musikleben in der Zukunft sein?
das Orchester 06/2021
Auf der Suche nach neuen Wegen
das Orchester 05/2021
Nachwuchs ausgebremst
das Orchester 04/2021
In Asien und anderswo
das Orchester 03/2021
Zwischen Technikzauber und Notbehelf
das Orchester 02/2021
Zufälle, Vorbilder, Konzerterlebnisse: Wie Musiker zu ihrem Instrument finden
das Orchester 01/2021
Die Spuren einer Pandemie im Musikleben

Ausgewählte Artikel

© KontextKommunikation
Beitrag aus das Orchester 11/2024
Rubrik: Thema

Mehr denn je stehen Berufsorchester heute vor der Aufgabe, sich als „Marke“ zu positionieren. Der wachsende Wettbewerb in der Kulturlandschaft drängt sie dazu. Dies ist ein Wettbewerb, der nicht unbedingt von konkurrierenden Ensemb­les herrührt, also Ensembles, von denen sich die Marke des eigenen Klangkörpers bestmöglich und gut erkennbar abzuheben versucht, im Idealfall mit Alleinstellungsmerkmal. Nein, jener Wettbewerb ergibt sich aus viel tiefer liegenden Ursachen …

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© Shutterstock.com/LightField Studios
Beitrag aus das Orchester 10/2024
Rubrik: Thema

Machtmissbrauch tritt in verschiedenen Formen auf. Missbräuchlich handelt z.B. der Chef – seltener: die Chefin, denn von ihnen gibt es noch immer weitaus weniger –, wenn er über ein Theater, dessen Arbeitskräfte und Ressourcen verfügt, als handle es sich um sein Privateigentum. Machtmissbräuchlich ist es auch, wenn der Chef Mitarbeiter mobbt oder Mobbing toleriert. Seelische und/oder körperliche Misshandlung ist – ohne Frage, ohne Ausnahme – grober Machtmissbrauch.

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Projekt „Andranoanala“ in Madagaskar
Beitrag aus das Orchester 9/2024
Rubrik: Aufsatz

Immer häufigere lokale Starkregenereignisse und schwerwiegende Überflutungen, teilweise mit Todesopfern wie im Juli 2021 im Ahrtal oder im Juni 2024 in Baden-Württemberg und Bayern; die zwölf regenreichsten Monate in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen; örtliche Tornados oder längere Trockenphasen bis hin zu Dürren: All dies zeigt eindrücklich, dass der Klimawandel auch Mitteleuropa längst im Griff hat.

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© Matheus dos Anjos
Beitrag aus das Orchester 7-8/2024
Rubrik: Aufsatz

Brasiliens klassische Musikszene ist faszinierend. Da wäre das reiche Erbe des 1959 verstorbenen Heitor Villa-Lobos, der in seinen Werken kongenial Klassik mit brasilianischer Volksmusik und deren Rhythmen verzahnte. Da wäre das 1909 eröffnete Opernhaus Teatro Municipal in Rio de Janeiro, das mit seiner goldenen Fassaden- und Kuppelarchitektur und seinem über vier Sparten breit angelegten Spielplan kulturelles Wahrzeichen des Landes ist.

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Beitrag aus das Orchester 6/2024
Rubrik: Aufsatz

Marie-Luise Dingler, ­Mitglied des Geschwister-Duos „The Twiolins“: Ich würde jedem Musiker raten, sich mit Social Media auseinanderzusetzen. Man muss nicht die ganz großen Follower-Zahlen generieren, aber wer sich nicht auf Social Media zeigt, findet einfach nicht statt. Wo sollen sich die Fans sammeln, wie am künstlerischen Leben teilhaben? Mit einem Artikel im Jahr in der Regionalzeitung?

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