22. Januar 2018

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„Das Orchester“ – die Zeitschrift mit dem größten Stellenmarkt für OrchestermusikerInnen weltweit
Die Zeitschrift „das Orchester“ erscheint monatlich.

Die Inhalte:

  • Musikerausbildung und Spielpraxis
  • Musikvermittlung und Education-Programme
  • Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung
  • Orchestermarketing und Orchestermanagement
  • Arbeit der Rundfunkchöre
  • Aktuelle Berichte über Konzertreihen, Musiktheater, Musikfestspiele, Wettbewerbe und Tagungen
  • Besprechungen von Büchern, Noten, CDs, DVDs
das Orchester 12/2004
das Orchester 11/2004
das Orchester 10/2004
das Orchester 09/2004
das Orchester 07-08/2004
das Orchester 06/2004
das Orchester 05/2004
das Orchester 04/2004
das Orchester 03/2004
das Orchester 02/2004
das Orchester 01/2004

Ausgewählte Artikel

Beitrag aus das Orchester 5/2025
Rubrik: Thema

Wird das klassische Konzert überleben – oder braucht es eine radikale Neuerfindung, um auch in Zukunft ein breites Publikum zu begeistern? Dieser Frage hat sich die Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg (GIM) im Auftrag des und in Kooperation mit dem Festival- und Konzertveranstalter Heidelberger Frühling in den Jahren 2022/2023 in einer großangelegten Studie gewidmet.

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© Alamy
Beitrag aus das Orchester 4/2025
Rubrik: Thema

Wenn man den Job als Orchestermusiker:in ergreift, weiß man, worauf man sich einlässt: abend­­liche Auftritte, Wochenendvorstellungen und Konzerte an Feiertagen. Zu Zeiten, wenn Verwandte oder Bekannte in anderen Berufen ihre Freizeit genießen, müssen Musiker:innen im Orchestergraben oder auf der Konzertbühne arbeiten.

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© Hyesoo Chung
Beitrag aus das Orchester 3/2025
Rubrik: Thema

Eine üppige Tafelszene auf der Bühne der Berliner Philharmonie, Orchestermusiker und -musikerinnen auf gemeinsamen Fotos mit Ethel Smyth, Napoleon oder der Walküre: Wie kommt eine Agentur auf solche Bildwelten? Wie entsteht eine solche Kampagne?

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Beitrag aus das Orchester 2/2025
Rubrik: Thema

New Work beschreibt ein modernes Arbeitskonzept, das auf Flexibilität, Sinnstiftung und Selbstverwirklichung im Beruf setzt. Geprägt wurde der Begriff in den 1980er Jahren von dem österreichisch-amerikanischen Sozialphilosophen Frithjof Bergmann, der angesichts technologischer Veränderungen neue Arbeitsmodelle entwickelte. Im Orchesterwesen und in der Klassik-Szene ist der Begriff nicht oder noch nicht etabliert. Dennoch gibt es Ensembles, die schon seit Längerem ganz grundlegende Charakteristika von „New Work“ nutzen. Diese Orchester sind in der freien Szene anzutreffen und sind selbstverwaltete Ensembles, von denen sich wiederum andere Orchester inspirieren lassen können.

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© 2024 Nak Anna/Shutterstock
Beitrag aus das Orchester 1/2025
Rubrik: Thema

„Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, aber grundsätzlich sehe ich die Situation immer noch als problematisch an.“ So schildert Wolfgang Rothe den Mangel an Fachkräften an der Semperoper Dresden heute. Vor fünf Jahren, als ich das erste Mal mit dem Direktor der Sächsischen Staatstheater darüber sprach, konstatierte er: „Bis 2030 müssen wir allein in den Sächsischen Staatstheatern mit circa 100 altersbedingt freiwerdenden Stellen in theaterspezifischen Handwerksberufen rechnen.“ Diese Zahl ist nicht kleiner geworden, ob in der Technik, Maskenbildnerei, Schlosser- oder Tischlerei – etwa 300 Mitarbeiter fehlen, auch wenn einige Stellen inzwischen besetzt werden konnten.

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