22. Januar 2018

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„Das Orchester“ – die Zeitschrift mit dem größten Stellenmarkt für OrchestermusikerInnen weltweit
Die Zeitschrift „das Orchester“ erscheint monatlich.

Die Inhalte:

  • Musikerausbildung und Spielpraxis
  • Musikvermittlung und Education-Programme
  • Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung
  • Orchestermarketing und Orchestermanagement
  • Arbeit der Rundfunkchöre
  • Aktuelle Berichte über Konzertreihen, Musiktheater, Musikfestspiele, Wettbewerbe und Tagungen
  • Besprechungen von Büchern, Noten, CDs, DVDs
das Orchester 12/2004
das Orchester 11/2004
das Orchester 10/2004
das Orchester 09/2004
das Orchester 07-08/2004
das Orchester 06/2004
das Orchester 05/2004
das Orchester 04/2004
das Orchester 03/2004
das Orchester 02/2004
das Orchester 01/2004

Ausgewählte Artikel

Beitrag aus das Orchester 10/2023
Rubrik: Aufsatz

Durch den Haupteingang des Kongress-Zentrums ICC strömten einst zigtausende Messe besucher mit ihren Rollköfferchen. Heute wuchert hier der Wildwuchs in den Blumenrabatten. Der Parkplatz ist verwaist; in der Ferne rauscht die Stadtautobahn. In der Kassenhalle hängen die Jalousien vor den unzähligen Schaltern.

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Beitrag aus das Orchester 9/2023
Rubrik: Aufsatz

Die Bundesrepublik Deutschland hat wegen ihrer föderalen Tradition eine reiche und vielseitige Landschaft der Rundfunkklangkörper. Lesen Sie hier in Teil II die Kurz­porträts von dreizehn ARD-Ensembles. Die Präsen­tationen der anderen zehn finden Sie im ersten Teil in Heft 7-8/2023.

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Beitrag aus das Orchester 7-8/2023
Rubrik: Aufsatz

Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ist jede Menge Musik drin! ARD-weit sind es trotz Fusionen und Abwicklungen immerhin 23 Ensembles, die – jedes für sich – das Musikleben in Deutschland wesentlich prägen. Im Aus- land, insbesondere in nicht-föderalistischen Staaten, schaut man mitunter neidisch auf die reiche und vielseitige Landschaft der Rundfunkklangkörper.

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Beitrag aus das Orchester 6/2023
Rubrik: Aufsatz

Für den Veranstalter war die neue Musikmesse in Nürnberg am letzten Märzwochenende ein voller Erfolg. „Mit 130 Ausstellern und 180 angebotenen Marken, mit über 50 hochklassigen Konzerten sowie über 30 Workshops war ein umfangreiches Programm geboten, das von vielen internationalen Besuchern gut angenommen wurde“, lässt Maik Heißer, Projektleiter von Freizeit-Messe und Musik-Messe Nürnberg, offiziell erklären. „Diese positive Resonanz hat uns überrascht und freut uns sehr.“
Sein Fazit: „Die neue Musik-Messe Nürnberg hat einen sehr erfolgreichen Start hingelegt.“ Und: „Bereits jetzt gibt es eine große Vorfreude und Neugier auf die nächste Edition.“ Die ist bereits für 2024 geplant. Das ist fraglos richtig und wichtig. Der Hintergrund für den jetzigen Start der Musikmesse in Nürnberg ist ziemlich bitter, denn: Im Frühjahr 2022 wurde angekündigt, dass die bisherige internationale Musikmesse in Frankfurt am Main aufgelöst wird. Nach vierzig Jahren endete damit eine große Ära.

Lesen Sie weiter in Ausgabe 06/2023

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Beitrag aus das Orchester 5/2023
Rubrik: Aufsatz

Mit Benjamin Brittens Streichquartett Nr. 3 wurde das Publikum im Berliner Pierre Boulez Saal im März auf einer Art Zeitreise zu den Anfängen der Ernst von Siemens Musikstiftung zurückgeführt. Der britische Komponist war vor 50 Jahren als Erster mit dem renommierten Musikpreis der Stiftung ausgezeichnet worden.
Nach ihm haben zahlreiche Persönlichkeiten des Musiklebens die mit 250 000 Euro dotierte Auszeichnung erhalten, etwa Olivier Messiaen, Pierre Boulez, Herbert von Karajan, Claudio Abbado, Helmut Lachenmann, Daniel Barenboim, Anne-Sophie Mutter, Beat Furrer oder Rebecca Saunders. Dem Arditti Quartett, das in Berlin neben Brittens Stück auch Werke anderer Preisträger spielte, wurde diese Ehre 1999 zuteil. In diesem Jahr geht der Preis an George Benjamin.

Lesen Sie weiter in Ausgabe 05/2023

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