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Sven Scherz-Schade

MARKTTAUGLICHE IDENTITÄT?

Berufsorchester und „Markenbildung“: Die Kulturmanagement-Forschung tut sich schwer

Rubrik: Thema
erschienen in: das Orchester 11/2024 , Seite 06

Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Leseprobe.

Gerald Mertens

MENSCHEN EMOTIONAL ERREICHEN

Markus Artur Fuchs, Co-Geschäftsführer der Firma KontextKommunikation, über Erfahrungen und ­Erfordernisse für eine erfolgreiche Markenbildung für Orchester

Rubrik: Interview
erschienen in: das Orchester 11/2024

Herr Fuchs, Sie begleiten seit mehreren Jahren und höchst erfolgreich die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Was waren Ihre Eindrücke, als Sie zum allerersten Mal mit dem Orchesterteam zusammentrafen, um über eine Zusammenarbeit zu sprechen? Markus Artur Fuchs: Im wahrsten Sinne war der erste Eindruck: Da ist Musik drin! So aufgesetzt, wie das vielleicht erstmal klingen mag, Read more about MENSCHEN EMOTIONAL ERREICHEN[…]

Christina Barandun

Erste Hilfe für die Künstlerseele

Stressbewältigung, Kommunikation und Konfliktlösung im Kulturbetrieb. Ein Ratgeber

Rubrik: Bücher
erschienen in: das Orchester 06/2019 , Seite 58

„Oftmals fühlen sich Orchestermusiker und Chorsänger, die als Solisten ausgebildet wurden, unterfordert und wenig wertgeschätzt. Da nützen Druck und Beleidigungen auf künstlerischer Ebene wenig. In Sachen Personalführung und Mitarbeiter-Weiterbildungen sind die Theater gegenüber der Wirtschaft und Industrie mindestens 20 Jahre im Rückstand.“ Mit diesen klaren Worten beschreibt Christina Barandun in der Einleitung Ihres Buchs Erste Read more about Erste Hilfe für die Künstlerseele[…]

Radowitz, Katharina von

Beziehungskiste Musik

Wilde Leidenschaft oder solides Arrangement?

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 10/2015 , Seite 10

Die Brandbreite der Angebote, wie man seine Freizeit genussreich gestalten kann, ist riesengroß geworden, und damit auch die Konkurrenz für klassische Musikveranstaltungen. Hier heißt es die Liebe zur Musik immer wieder neu zu entfachen!

Kolland, Dorothea

Auf Augenhöhe?!

Von Vermittlung und Teilhabe in der Musikkultur

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 10/2015 , Seite 14

Kulturelle Teilhabe setzt soziale Teilhabe voraus, die in weiten Teilen der Bevölkerung keineswegs gegeben ist. Es erfordert also viel Fingerspitzengefühl, Respekt und Geduld, nicht von oben herab auf diejenigen zuzugehen, denen man hier Gutes tun will.

Hartogh, Theo / Hans Hermann Wickel

Musikgeragogik

Musikalische Bildung im Alter

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 10/2015 , Seite 18

Die zunehmende Lebenserwartung der Menschen hat es beispielsweise mit sich gebracht, dass seit dem Jahr 2000 der Anteil der Über-60-Jährigen als Schülergruppe an den deutschen Musikschulen drei Mal so groß gewroden ist wie zuvor. Hier wird eine Zielgruppe offensichtlich immer größer!

Frei, Marco

Willkommenskultur und Integration

In ganz Deutschland stemmen Orchester Konzerte und Projekte für Flüchtlinge – mit überwältigendem Effekt

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 10/2015 , Seite 22

Der Umgang mit Flüchtlingen zählt für Europa zurzeit zu einer der größten Herausforderungen, politisch und gesellschaftilch. Viele Orchester versuchen zu helfen: Mit Willkommens-, Benefiz- und mit Kinder- und Familienkonzerten möchten sie den Asylsuchenden entspannende Momente schenken.

Radowitz, Katharina von

Ein Ort für viele sein

Konzerthäuser und ihr Publikum. Ein Gespräch am virtuellen runden Tisch

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 10/2015 , Seite 25

Den Intendanten von fünf großen Konzerthäusern in Zürich, Luxemburg, Köln, Wien und Dortmund stellte Katharina von Radowitz Fragen darüber, wie man jeweils sein Publikum findet – und bindet.

Müller-Brozovic, Irena

Reflexion statt Repräsentation

Vom Umgang mit Musik und Gesellschaft im Konzertwesen

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 10/2015 , Seite 28

Hinter verschlossenen Saaltüren konservieren unsere Orchester im besten Sinne die Musik vergangener Jahrhunderte. Wird dabei verabsäumt, die Gegenwart, vor allem jedoch: die gegenwärtige Gesellschaft wahrzunehmen und sich auf deren Bedürfnisse und Befindlichkeiten einzustellen?