PULTE, STÜHLE, NOTEN …

Das Haus Dreilinden kennt er besser als seine Westentasche. Denn hier, in der Musikalischen Komödie Leipzig, hat er früher manchmal Tuba gespielt, heute ist er dort Orchesterwart. Ja, er sei schon so etwas wie der Hüter des Orchesters, bestätigt Michael Forster lachend, geht es doch nicht nur um Auf- und Abbau, sondern auch um das Wohlbefinden der rund 50 Musiker – darum, sie zu betreuen, aber auch den Stress vor einer Vorstellung zu mildern.

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