Frauke Adrians

Idee mit Resonanz

Ein Kontrabassist und ein Design-Tischler aus Bremen entwickeln Klangpodeste

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 02/2019 , Seite 22

Warum spielen Celli und Kontrabässe auf Podesten? Damit man sie besser sehen kann? Vielleicht. Die Antwort kann aber auch lauten: damit sie besser klingen. Ein intelligent konstruiertes Podest aus dem richtigen Holz kann nämlich viel mehr, als einen Musiker ein paar Zentimeter anzuheben: Es schwingt mit und wirkt als Resonanzboden. Matthias Beltinger, seit 1984 Solo-Kontrabassist der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, hat daraus ein Geschäftsmodell gemacht.

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