Christoph Reuter/Isabella Czedik-Eysenberg

Die facettenreiche Welt der Kammertöne

Wer A sagt, bleibt heute beim A – aber das war nicht immer so

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 12/2017 , Seite 10
Im 18. Jahrhundert waren die Unterschiede zwischen den verschiedenen gebräuchlichen Kammertönen noch sekund- oder terzgroß. Gemessen daran sind die heutigen Bedenken um einen angeblich kontinuierlich steigenden Kammerton recht verwunderlich.
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