Frauke Adrians
BAYREUTH: Tristandämmerung
Die Festspiel-Premiere „Tristan und Isolde“ klingt gut und stimmt ratlos
Schon wieder Tristan? Ist die Bayreuther Inszenierung von Roland Schwab nicht erst zwei Jahre her? Nun gut – Schwab hat keinen Jahrhundert-Tristan geschaffen. Und immerhin, nie zuvor wurde die Liebestragödie um den bretonisch-cornischen Ritter und die irische Prinzessin von einem isländisch-schweizerisch-litauischen Regietrio auf die Bayreuther Bühne gebracht.
Lesen Sie weiter in Ausgabe 11/2024.