„Das Orchester“ – die Zeitschrift mit dem größten Stellenmarkt für OrchestermusikerInnen weltweit
Zu Ihrer Information: Die Zeitschrift „das Orchester“ erscheint in gewohnter Weise monatlich.
Die Inhalte:
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- Musikerausbildung und Spielpraxis
- Musikvermittlung und Education-Programme
- Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung
- Orchestermarketing und Orchestermanagement
- Arbeit der Rundfunkchöre
- Aktuelle Berichte über Konzertreihen, Musiktheater, Musikfestspiele, Wettbewerbe und Tagungen
- Besprechungen von Büchern, Noten, CDs, DVDs

das Orchester 05/2022
Älter werden im Orchester
Nicht immer wollen oder können Orchestermusiker und -musikerinnen im vollen Einsatz bis zu ihrer Rente arbeiten. Das hat oft mit ganz konkreten gesundheitlichen Gründen zu tun. Aber auch mit dem sehr persönlichen Befinden im fortgeschrittenen Alter.
> weiterlesenDer Probe(n)saal – mit oder ohne „n“ – ist Arbeitshalle, musikalische Werkstatt, Übungs- und Besprechungsraum. Zudem erfüllt er Funktionen eines Seminar-, Klassen-, Projekt- und Prüfungsraums. Orchestermitglieder, Substituten, Akademisten und Gäste verbringen dort mehr Zeit als vor dem Publikum, sofern die Funktionen von Probenort und Konzertort strikt getrennt sind. Doch welcher Saal ist ideal?
> weiterlesenDüstere Prognosen machten vor gut zehn Jahren die Runde: Das Klassikpublikum stürbe bald aus! Aufgrund der demografischen Entwicklung unserer Gesellschaft würden die Besucher in Konzert und Oper allmählich „überaltern“ und schließlich „wegsterben“. Doch mit Corona drücken derzeit ganz andere Sorgen aufs Kulturmanagementgemüt.
> weiterlesenWer übernimmt welche Aufgaben, wenn Chefdirigenten oder Generalmusikdirektoren viel beschäftigt sind, wenn sie parallel mit anderen Orchestern arbeiten oder vor Vertragsende das Haus verlassen? Häufig bleibt dann die eine oder andere Pflicht an Kollegen „hängen“. Auf diese Weise erhalten Orchesterdirektoren oder -manager, Gastdirigenten oder Stimmführer mitunter neue Verantwortung, an der sie nicht zuletzt beruflich wachsen können. Das zumindest legen zwei Beispiele aus Erfurt und Pforzheim nahe.
> weiterlesenDie Zeit, taz, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Eleonore Büning hat für alle diese Zeitungen geschrieben – und für einige mehr. Sie hat beim Kölner Klassiksender WDR 3 moderiert, musikwissenschaftliche Bücher verfasst und Klassik-Editionen veröffentlicht. Seit 2011 ist sie Vorsitzende des Preises der Deutschen Schallplattenkritik. Im Gespräch mit Carlo Mertens blickt sie in die Geschichte des Musikkritiker-Berufs und in die Gegenwart des Musikjournalismus.
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