Frauke Adrians
BERLIN: Das Monster und Melisande
Die Berliner Philharmoniker feiern Schönberg und eine grandiose Cellistin
Eine Konzertbesucherregel lautet: Wenn man einem Musiker anmerkt, wie schwer sein Solo ist, dann spricht das nicht gerade für ihn. Wer möchte schon mit einem Kalaf bangen, ob er sein hohes H schafft, oder einem „Teufelsgeiger“ die Daumen drücken, damit er nicht aus der Kurve der nächsten Paganini-Caprice fliegt? Bei Prokofjews Cellokonzert op. 125 aber Read more about BERLIN: Das Monster und Melisande[…]



