Vongries, Caroline

Die Profi-Jugend

Das Simón-Bolívar-Jugendorchester ist längst kein Jugendorchester mehr

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 07-08/2008 , Seite 26

Die Entwicklung des Simón-Bolívar-Jugendorchesters unter seinem Chef Gustavo Dudamel ist eine einzige Erfolgsgeschichte, in seinem Heimatland Venezuela ebenso wie auf den Tourneen weltweit, nicht zuletzt auch in Deutschland. Doch nach hiesigen Maßstäben ist das Jugendorchester kein Jugendorchester mehr, die Musiker erhalten wie Profis regelmäßig Geld. Caroline Vongries über das Orquesta Sinfónica Simón Bolívar (OSSB).

Frei, Marco

Eine Leistungsgesellschaft nimmt Musik nicht ernst

Konstantin Wecker über seine Kinderprojekte mit dem Münchner Rundfunkorchester

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 07-08/2008 , Seite 28

Seit jeher gibt es eine enge Verbindung zwischen Konstantin Wecker und dem Münchner Rundfunkorchester. Es sind nicht zuletzt die Kinderprojekte des bayerischen Liedermachers und des BR-Ensembles, die vor einigen Jahren starteten und von Anfang an Furore machten. Wecker erläutert den Ansatz seiner Kinderprojekte mit dem Münchner Rundfunkorchester und die generelle Bedeutung von Musikvermittlung.

Stockmann, Angelika

Wie üben? Das “Wie” üben!

Teil II: Erfolgreich üben. Strategien zum Selbstmanagement

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 07-08/2008 , Seite 32

Bei der Bewältigung von Spielbeschwerden und Bühnenängsten bei Musikern ist das Üben immer wieder ein zentrales Thema. Viele physische und psychische Beschwerden entstehen oder manifestieren sich durch falsches Üben. Ausgehend von den Erkenntnissen der Neurophysiologie sowie aus der dispokinetischen und formativen Praxis werden im Folgenden positive Strategien für das Üben aufgezeigt. Teil I dieses Beitrags ist in Ausgabe 6/08 erschienen.

Schütz, Dirk

Was Orchester bedeutet

Thomas Grube, Regisseur von "Trip to Asia", im Gespräch über Musiker, Orchester und die Berliner Philharmoniker

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 07-08/2008 , Seite 35

Thomas Grube: 1971 in Berlin geboren, studiert Politologie, Nordamerikanistik und Osteuropa-Studien an der FU Berlin sowie Film- und Fernsehwirtschaft an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Parallel arbeitet er von Beginn an als Regisseur und Produzent. 1999 gründen Thomas Grube und Uwe Dierks gemeinsam mit Andrea Thilo die Produktionsfirma Boomtownmedia. Im Jahr 2004 erhält er für seine Regiearbeit “Rhythm is it!” gemeinsam mit Enrique Sánchez Lansch den Bayerischen Filmpreis, im Jahr 2005 als Produzent auch den Deutschen Filmpreis. Dieses Jahr hatte sein zweiter Film mit den Berliner Philharmonikern Premiere. Titel: “Trip to Asia”.

Schneckenburger, Walter

Der Machtwahn wird bestraft

Die Schwetzinger Festspiele wurden mit der Uraufführung von "HYBRIS/Niobe" von Adriana Hölszky und der Ausgrabung von Steffanis "Niobe, Regina di Tebe" eröffnet

Rubrik: Bericht
erschienen in: das Orchester 07-08/2008 , Seite 46
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