Frauke Adrians

BAYREUTH: Tristandämmerung

Die Festspiel-Premiere „Tristan und Isolde“ klingt gut und stimmt ratlos

Rubrik: Bericht
erschienen in: das Orchester 11/2024 , Seite 53

Schon wieder Tristan? Ist die Bayreuther Inszenierung von Roland Schwab nicht erst zwei Jahre her? Nun gut – Schwab hat keinen Jahrhundert-Tristan geschaffen. Und immerhin, nie zuvor wurde die Liebestragödie um den bretonisch-cornischen Ritter und die irische Prinzessin von einem isländisch-schweizerisch-litauischen Regietrio auf die Bayreuther Bühne gebracht. Lesen Sie weiter in Ausgabe 11/2024.

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