Mayer, Tobias Emanuel

Der Bernstein-Effekt ausgewertet: empirische Evidenz

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: , Seite 187

Auswertung der Hypothesen zum Klassikstar, S. 188 Hypothesen I: Gefallen von klassischer Musik, S. 189 Hypothesen II: Interesse am Klassikhören in Konzerten und Freizeit, S. 190 Hypothesen III: Interesse am Musizieren, S: 191 Schlussfolgerung Hypothesenprüfung, S. 192

Mayer, Tobias Emanuel

Danksagung

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: , Seite 245

Mayer, Tobias Emanuel

Anhang

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: , Seite 247

Mayer, Tobias Emanuel

Vorwort

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: , Seite 13

Adrians, Frauke

Von Eseln, Möhren und Casting-Shows

Die Musikwissenschaftlerin Maria Goeth hat den Humor in der Musik erforscht

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2017 , Seite 06

Wann darf ich klatschen? heißt ein Buch des Geigers Daniel Hope. Eine ähnlich lautende Frage bewegt die Musikgeschichte nicht minder: Wann darf ich lachen? – Eigentlich schon immer, lautet die Antwort der Musikwissenschaftlerin Maria Goeth. Die Lehrbeauftragte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Projektreferentin beim Deutschen Musikrat hat ihre Doktorarbeit über „Musik und Humor“ geschrieben. Frauke Adrians sprach mit ihr über Mozart und P.D.Q. Bach, Florence Foster Jenkins und gelehrte Spaßverderber.

Frei, Marco

Der Spaß am Ernst

Wie Orchester jenseits von Halligalli und erhobenem Zeigefinger Musikvermittlung betreiben – und warum

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2017 , Seite 10

?Oftmals werden Education-Programme mit reiner Unterhaltung verwechselt. Doch wie viel Spaß ist erlaubt? Ist zu viel Spaß sogar kontraproduktiv, weil sich Kinder und Jugendliche nicht ernst genommen fühlen? Wie verhindert man, dass Qualität und Anspruch auf der Strecke bleiben, ohne in die spaßfreie Zone abzudriften?

Adrians, Frauke

Scherzissimo da capo

Von Klassik bis Comedy: Die Ensembles Quattrocelli und Ass-Dur feiern runde Geburtstage

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2017 , Seite 14

?Wer musikalische Grenzen überschreitet, darf nicht feige sein. Vier Cellisten nehmen es mit Mafia-Paten, Aliens, Geistern und Piraten auf – zumindest filmmusikalisch. Und zwei Piano-Comedians aus Berlin schrecken nicht einmal vor Kalauern zurück. Die sechs Furchtlosen feiern in diesen Tagen zwei Jubiläen: zwanzig Jahre Quattrocelli, zehn Jahre Ass-Dur. Womit bewiesen wäre: Mut lohnt sich.

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