Heiko Cullmann/Michael Heinemann (Hg.)

„… was verloren ging“

Operettenkultur nach 1933. Beiträge einer Tagung der Staatsoperette Dresden

Rubrik: Bücher
erschienen in: das Orchester 11/2019 , Seite 60

Ihre Widerborstigkeit konnten die Nationalsozialisten der Operette nicht austreiben, aber sie kappten ihre wesentlichen Wurzeln. Als sie systematisch jüdische Komponisten und Librettisten von der Bühne vertrieben, zeigte sich, „was verloren ging“. So der Titel eines Buchs, das Beiträge einer Tagung der Staatsoperette Dresden zur „Operettenkultur nach 1933“ versammelt. In ihrem Vorwort schaffen es die beiden Read more about „… was verloren ging“[…]