Schulte im Walde, Christoph

“Weniger Tonsatz – mehr Probespieltraining!”

Die Sicht der Studierenden

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2015 , Seite 24

Anlässlich des Symposiums “OrchestermusikerIn der Zukunft” hatte die Junge Deutsche Philharmonie im Vorfeld eine Umfrage bei ihren Mitgliedern durchgeführt und präsentierte nun die Ergebnisse.

Scherz-Schade, Sven

Zugang durchs Nadelöhr

Das Probespiel in der Kritik

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2015 , Seite 28

Orchestermusiker mögen es nicht, weil es sie maßlos viel Zeit (und damit auch Geld) kostet, und für die Studierenden ist es sowieso ein Horror. Wie also kann man Struktur und Ablauf von Probespielen grundsätzlich verbessern?

Schulte im Walde, Christoph

Wer bringt das Orchester nach vorne?!

Ist "der Beste" auch immer "der Richtige"?

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2015 , Seite 30

Nicht nur die instrumentalen Fähigkeiten eines Bewerbers spielen eine wesentliche Rolle, sondern auch seine soziale Kompetenz. Und: Als Bewerber sollte man sich vorher gründlich überlegen, welche Stellen für einen geeignet sind.

Scherz-Schade, Sven

Wie klingt die Zukunft?

Ideen und Vorstellungen für den "Orchestermusiker der Zukunft"

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 05/2015 , Seite 32

“Lieber Probespieltraining als zu viel Tonsatz”: Die Forderungen der Studierenden sind zahlreich und oft widersprüchlich. Das Fazit des Symposiums “OrchestermusikerIn der Zukunft” daher: Nur im Zusammenspiel von Hochschulen, Musiker-Arbeitgeber- und Musiker-Arbeitnehmerseite wird die Zukunft gelingen.

Porsch, Ronny

Die Melodie der Märkte

Neue berufsbezogene Ausbildungsangebote an der Musikhochschule Frankfurt/Main

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 12/2005 , Seite 06

Marktorientierung – allein das Wort lässt manchen Musiker verächtlich die Nase rümpfen. Im Reich der hehren Kunst haben die profanen Gesetze des Marktes scheinbar nichts verloren. Kein Wunder, dass auch die Musikhochschulen jahrzehntelang nichts davon wissen wollten. Doch es hat ein Umdenken eingesetzt. Was in anderen Ländern schon längst gang und gäbe ist, setzt sich nun auch in Deutschland durch. Seit vergangenem Jahr gibt es in Frankfurt am Main das Seminar “Selbstmanagement und -marketing für Musiker”. Ein Porträt von Ronny Porsch, der auch einen vergleichenden Blick aufs Ausland wirft.

Feldmann, Kathrin

Strukturen ändern sich

Kathrin Feldmann im Gespräch mit Kathrin Hauser-Schmolck

Rubrik: Aufsatz
erschienen in: das Orchester 12/2005 , Seite 10

Kathrin Hauser-Schmolck ist mit der Durchführung des Seminars “Selbstmanagement und -marketing für Musiker” an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt beauftragt. Sie studierte Kulturpädagogik und Musikwissenschaft, absolvierte eine Marketingausbildung und war mehrere Jahre als Projektleiterin E-Musik im Goethe-Institut beschäftigt. 1999 gründete sie in München das Büro “Kultur & Projekte”. Sie berät Musiker, Komponisten, Ensembles, Festivals und Stiftungen in Management- und Marketingfragen, übernimmt PR- und Medienarbeit und bietet professionelle Hilfe bei der Durchführung von Veranstaltungen und Publikationen.